Der Fellwechsel

Sie liegen überall, die flauschige Haarknäuel unserer Hunde, die sich wohl oder übel auch zu größeren Gebilden zusammenfügen.

Ja spätestens dann wissen wir: es ist wieder Fellwechsel. Tun kann man dagegen wenig, einzig regelmäßiges Ausbürsten der toten Haare hilft.

Meist zweimal pro Jahr findet ein Fellwechsel statt. Aber was löst eigentlich den Fellwechsel aus? Lange hieß es das die Temperaturen zum Jahreszeitenwechsel der Auslöser wären. Das jedoch konnten Forscher jetzt widerlegen...Auslöser des jeweiligen Zyklus eines Fellwechsels ist die Tageslichtlänge. Liegt diese zwischen 650 und 770 Minuten, beginnt der Fellwechsel. Wenn Sie das Fell ihres Lieblings gründlich pflegen, dauert der Fellwechsel in der Regel etwa 42 bis 55 Tage.

Das Fell unseres Hundes sagt viel über seinen Gelsundheitszustand aus. Damit es immer schön und gepflegt aussieht, sollten es gereinigt und von lästigen Parasiten befreit werden. Die Haut sollte den natürlichen Fettgehalt besitzen. Also bei regelmäßigem Bürsten und Kämmen fühlt sich ihr Hund nicht nur wohler, sondern ist gleichzeitig auch entspannter und fördert seine Hautdurchblutung. Bitte achten sie allerdings auf kahle Stellen im Fell, diese sind nicht unbedingt typisch für den Fellwechsel. Hier können Erkrankungen wie Allergien oder Mangelernährung eine Ursache sein.

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